TSV Kleinburgwedel von 1951 e.V.

Vereinshistorie

Der TSV Kleinburgwedel wurde im Sommer 1951 gegründet. Hervorgegangen ist der Verein aus einer fußball- sowie einer tischtennisspielenden Gruppe des Deutschen Roten Kreuzes. Mit dem Ziel, einen eigenen Sportverein zu gründen, trafen sich etwa 20 Sportinteressierte im Gasthaus „Alte Dorfschmiede“. Den Anstoß zu dieser Gründungsversammlung gab der damals in Kleinburgwedel tätige Lehrer Arthur Müller.

Zusätzlich zu den schon im DRK ausgeführten Sportarten wurden Geräteturnen und Boxen in das Übungsprogramm aufgenommen. Die Übungsabende fanden im Saal der „Alten Dorfschmiede“ statt. 1954 gründete sich die Fußball-Sparte, die das Vereinsleben mit der Tischtennis-Sparte bis zum Jahr 1974 bestimmte. Den bisher größten Aufschwung erlebte der Verein mit dem Bau der Sporthalle „Am Schützenkrug“ im Jahr 1974. Danach wurden auch Damen-Gymnastik, Kinderturnen, Tennis, Trimm-Dich, Faustball und Volleyball angeboten. Im Laufe des Jahres 1975 schnellte die Mitgliederzahl von 130 auf 350 Aktive und Passive in die Höhe. 1976 wurde das sportliche Angebot um Judo und 1989 um Karate erweitert.

Der TSV Kleinburgwedel wurde im Sommer 1951 gegründet. Hervorgegangen ist der Verein aus einer fußball- sowie einer tischtennisspielenden Gruppe des Deutschen Roten Kreuzes. Mit dem Ziel, einen eigenen Sportverein zu gründen, trafen sich etwa 20 Sportinteressierte im Gasthaus „Alte Dorfschmiede“. Den Anstoß zu dieser Gründungsversammlung gab der damals in Kleinburgwedel tätige Lehrer Arthur Müller.

Zusätzlich zu den schon im DRK ausgeführten Sportarten wurden Geräteturnen und Boxen in das Übungsprogramm aufgenommen. Die Übungsabende fanden im Saal der „Alten Dorfschmiede“ statt. 1954 gründete sich die Fußball-Sparte, die das Vereinsleben mit der Tischtennis-Sparte bis zum Jahr 1974 bestimmte. Den bisher größten Aufschwung erlebte der Verein mit dem Bau der Sporthalle „Am Schützenkrug“ im Jahr 1974. Danach wurden auch Damen-Gymnastik, Kinderturnen, Tennis, Trimm-Dich, Faustball und Volleyball angeboten. Im Laufe des Jahres 1975 schnellte die Mitgliederzahl von 130 auf 350 Aktive und Passive in die Höhe. 1976 wurde das sportliche Angebot um Judo und 1989 um Karate erweitert.

Mehr als 430 Mitglieder

Sportarten:

Badminton, Turnen, Gymnastik, Fußball, Tischtennis, Tennis, RC Minicar, Rhönrad, Volleyball, Handball

Sportarten:

Badminton
Turnen
Gymnastik
Fußball
Tischtennis
Tennis
RC Minicar
Rhönrad
Volleyball
Handball

Parallel zum sportlichen Aufschwung baute der Verein seine Infrastruktur aus. 1957 wurde der Sportplatz und 1959 der erste Bauabschnitt des Sporthauses gebaut. 1969 folgte die Fertigstellung des zweiten Bauabschnitts. Der Verein verfügte dann über mehrere Umkleidekabinen, Elektroanschluss, fließend warmes und kaltes Wasser und eine Ölofen-Heizung. 1971 folgte die Flutlichtanlage. Ein weiterer Meilenstein war 1972 der dritte Bauabschnitt. Der Verein verfügte nun über einen Gemeinschaftsraum (70 qm) mit Toiletten, einem Geräte- und Schiedsrichterraum sowie eine Ölzentralheizung. 1980 kam ein zweiter Fußballplatz und eine neue, leistungsfähige Flutlichtanlage dazu. 2001 wurde eine umfangreiche Renovierung und die Erweiterung des Clubhauses durchgeführt. Das Dach wurde komplett erneuert, der Gastraum vergrößert, und es kam eine neue Terrasse dazu.

Mit der modernen Sporthalle „Am Schützenkrug“, dem gepflegten Sportgelände mit zwei Fußballplätzen, einem Fußball-Kleinfeld, zwei Tennisplätzen, zwei Beach-Volleyballfeldern, einer Anlage für RC Minicar sowie dem komplett renovierten Clubhaus bietet der TSV Kleinburgwedel seinen mehr als 430 Mitgliedern heute eine hervorragende Infrastruktur und beste Voraussetzungen für ein sportliches und geselliges Miteinander.

2025 startet der TSV Kleinburgwedel eine neue Handballabteilung mit einer Jugendmannschaft. Die Trainingseinheiten finden in der Sporthalle „Am Schützenkrug“ statt, während die Spiele auf der Anlage „Auf der Ramhorst“ ausgetragen werden. Damit erweitert der Verein sein sportliches Angebot um eine weitere dynamische und teamorientierte Sportart, die insbesondere für den Nachwuchs interessante neue Möglichkeiten bietet.

Parallel zum sportlichen Aufschwung baute der Verein seine Infrastruktur aus. 1957 wurde der Sportplatz und 1959 der erste Bauabschnitt des Sporthauses gebaut. 1969 folgte die Fertigstellung des zweiten Bauabschnitts. Der Verein verfügte dann über mehrere Umkleidekabinen, Elektroanschluss, fließend warmes und kaltes Wasser und eine Ölofen-Heizung. 1971 folgte die Flutlichtanlage. Ein weiterer Meilenstein war 1972 der dritte Bauabschnitt.

Der Verein verfügte nun über einen Gemeinschaftsraum (70 qm) mit Toiletten, einem Geräte- und Schiedsrichterraum sowie eine Ölzentralheizung. 1980 kam ein zweiter Fußballplatz und eine neue, leistungsfähige Flutlichtanlage dazu. 2001 wurde eine umfangreiche Renovierung und die Erweiterung des Clubhauses durchgeführt. Das Dach wurde komplett erneuert, der Gastraum vergrößert, und es kam eine neue Terrasse dazu.

Mit der modernen Sporthalle „Am Schützenkrug“, dem gepflegten Sportgelände mit zwei Fußballplätzen, einem Fußball-Kleinfeld, zwei Tennisplätzen, zwei Beach-Volleyballfeldern, einer Anlage für RC Minicar sowie dem komplett renovierten Clubhaus bietet der TSV Kleinburgwedel seinen mehr als 430 Mitgliedern heute eine hervorragende Infrastruktur und beste Voraussetzungen für ein sportliches und geselliges Miteinander.

2025 startet der TSV Kleinburgwedel eine neue Handballabteilung mit einer Jugendmannschaft. Die Trainingseinheiten finden in der Sporthalle „Am Schützenkrug“ statt, während die Spiele auf der Anlage „Auf der Ramhorst“ ausgetragen werden. Damit erweitert der Verein sein sportliches Angebot um eine weitere dynamische und teamorientierte Sportart, die insbesondere für den Nachwuchs interessante neue Möglichkeiten bietet.

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